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2023

Sa, 25 Mai   Lesung "Geistige Gefangenschaft" mit Christine Prayon & Arnd Schimkat, Kammertheater Karlsruhe




neue Agentur: Courage Management (Agentin: Mara Schmidt)

"Lulla-Bye for a mother", Einladung zur Lettrétage zum 60. Jahrestag Elysée-Vertrag, Berlin


Dreh für VW Volkswagen, Produktion: truemates GmbH


Dreh für
Nordwest-IX, pressplayfilme Hamburg/Berlin, Hamburg City

Dreh für "Endliche Erinnerungen", Regie: Fritz Pittner


Teiln. a. d. Disputation, Intern. Martin Luther Stiftung, "Kultur & Kirche nach Corona", Rathaus Erfurt

Dreh für Carver Bikes, Produktion: Linn.Media

über mich

Hallo, ich bin Philine Conrad, geboren und aufgewachsen als Lisa Conrad in Köln. 2010 entdecke ich das Theater bei einem Schauspielworkshop an der studiobühne köln. Ein Jahr später schließe ich mein Studium "Regionalstudien Lateinamerika" & "Politik" an der Universität zu Köln mit einer Abschlussarbeit zu Geheimdiensten, Whistleblowern & Wikileaks ab und reise für 3 Monate nach Ecuador. Einen Tag vor Abflug verkaufe ich meinen VW Käfer und schicke eine Bewerbung an die UDK Berlin, Studienfach: Schauspiel. In Quito mache ich einen Schauspielkurs auf Spanisch bei einem Italiener und lerne die Klinik-Clownerie kennen. Es kommt eine Mail aus Berlin: Die Universität bittet für das Vorsprechen um einen Monolog von Shakespeare. Ich mache mich auf die Suche. Nach 2 Stunden werde ich fündig in der Buchhandlung Libri Mundi im Zentrum von Quito. Sie haben nur ein Werk im Angebot: König Lear. Ich kaufe es für 20 Dollar und studiere den Edmund. 6 Tage nach meiner Rückkehr nach Deutschland kaufe ich ein One-Way-Ticket, packe zwei Reisetaschen, eine mit Kleidung, die andere mit wichtigen Dokumenten, und ziehe nach Berlin. 2014 spiele ich am Maxim Gorki Theater (“Kritische Masse") und am Heimathafen Neukölln (“Grenzfa(e)lle”). Das Stück “Vom Inneren der Farben” wird im HAU (Hebbel am Ufer) aufgeführt. 2013 beginne ich mit der Malerei und 2014 mit dem Schreiben. Im Juli 2014 ziehe ich nach Köln und beginne an der Schauspielschule der Keller meine Schauspielausbildung. Ich starte im 3. Studienjahr und schließe im Februar 2016 ab. Von 2015 bis 2018 spiele ich am Theater der Keller und am Comedia Theater Köln, unter anderem den Krabat in “Krabat”. Das Stück “Weiß ist keine Farbe” wird 2018 zu den Mülheimer Theatertagen / Kinderstücke eingeladen. 2016 lese ich eigene Texte am Schauspiel Köln beim “Die Stadt von Morgen”- Festival. 2018 erhalte ich das NRW Nachwuchsstipendium und 2019 gewinnt mein Stück “Lulla-Bye for a mother” den Literaturpreis Nordost. 2020 wird es verlegt, der WDR produziert mein Hörspiel “Das Geschenk” und ich erhalte das NRW Künstlerstipendium für freischaffende Künstlerinnen und Künstler. Parallel wuchs auch die Malerei mit: Seit 2018 arbeite ich im Auftrag der Deutschen Post mit eigenem Atelier in einer Filiale und mache private Arbeiten mit Acryl auf Leinwand im Atelier bei mir Zuhause.

Während all dieser Zeit kämpfte ich mit einer schweren Krankheit, die es seit 2008 zu besiegen gab, und woran ich zwischenzeitlich nicht mehr geglaubt habe. Dazu anstrengende Monate von Ausgrenzung und Ablehnung während der Schauspielschulzeit. Das Theater war in dieser Zeit immer mein Zufluchtsort und wurde ein Zuhause.

Heute freue ich mich, mit mir und meinem Leben im Frieden, frei und vor allem gesund zu sein.

Ich lebe und arbeite in Köln.

Philine Conrad © Andreas Mesli (hochkant).jpg
© niklas berg, 2022 5.jpg

über mich

"Ich habe mit Philine Conrad gearbeitet und bin sehr

überzeugt von ihren schauspielerischen Leistungen.

Sie ist meiner Meinung nach sehr ausdrucksstark und hat eine große Unmittelbarkeit in ihrer darstellerischen Kunst."

 

Bruno Cathomas  -  Schauspieler/Regisseur

"In dem bemerkenswerten Hörspiel ‚Geistige Gefangenschaft’ von Philine Conrad werden die Extremgeschehnisse der letzten Jahre verarbeitet, und zwar ohne Beschönigung oder wohlfeile Heroisierung. Ich drücke der Sache sehr die Daumen, denn aktuell stellt sich überall die große Frage: Wie sollen wir das bloß verarbeiten und miteinander gedeihlich weiterleben? Das Stück ‚Geistige Gefangenschaft’ ist definitiv ein Beitrag zur Verarbeitung."

 

Dr, Michael Andrick  - Philosoph & Publizist

"Philine Conrad ist ein deutsches Multitalent. Wie viele andere KünstlerInnen hat auch sie unter den Corona-Auswirkungen zu leiden und ich erlaube mir deshalb, die Kunst allgemein, diese Künstlerin im Besonderen zu unterstützen: es gibt ohnedies nicht viele KünstlerInnen, die in diesen Zeiten das Risiko auf sich nehmen, für kritische Aussagen ihre Existenz aufs Spiel zu setzen."

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch - Mediziner und Biologe

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