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aktuelles

AKTUELLES

e-Casting Workshop bei Phillis Dayanir, das STUDIO, Köln
 
"Der Fall Jeanne d'Arc" (TV movie), Rolle: Jeanne d'Arc, Synchron, Sender: phoenix / ARD
 
Dreh für upscale pharma, Rolle: Apothekerin, Köln

Dreh für HORNBACH / Bodenhaus (Werbung), Rolle: Handwerkerin, Studio WIR, Köln


Dreh für "Endliche Erinnerungen", Rolle: Tilda, Regie: Fritz Pittner, Erfurt

Aufnahme in die WDR Sprecherkartei


Dreh für EWE (Imagefilm), Rolle: Botin, pressplayfilme Hamburg/Berlin, Hamburg

Dreh für VW Volkswagen
, Rolle: Sportlerin, Produktion: truemates GmbH, Berlin

"Geistige Gefangenschaft" (Hörspiel) erscheint im ars vobiscum Verlag

über mich

Hallo, ich bin Philine Conrad, geboren und aufgewachsen als Lisa Conrad in Köln. 2010 entdecke ich das Theater bei einem Schauspielworkshop an der studiobühne köln. Ein Jahr später schließe ich mein Studium "Regionalstudien Lateinamerika" & "Politik" an der Universität zu Köln mit einer Abschlussarbeit zu Geheimdiensten, Whistleblowern & Wikileaks ab und reise für 3 Monate nach Ecuador. Einen Tag vor Abflug verkaufe ich meinen VW Käfer und schicke eine Bewerbung an die UDK Berlin, Studienfach: Schauspiel. In Quito mache ich einen Schauspielkurs auf Spanisch bei einem Italiener und lerne die Klinik-Clownerie kennen. Es kommt eine Mail aus Berlin: Die Universität bittet für das Vorsprechen um einen Monolog von Shakespeare. Ich mache mich auf die Suche. Nach 2 Stunden werde ich fündig in der Buchhandlung Libri Mundi im Zentrum von Quito. Sie haben nur ein Werk im Angebot: König Lear. Ich kaufe es für 20 Dollar und studiere den Edmund. 6 Tage nach meiner Rückkehr nach Deutschland kaufe ich ein One-Way-Ticket, packe zwei Reisetaschen, eine mit Kleidung, die andere mit wichtigen Dokumenten, und ziehe nach Berlin. 2014 spiele ich am Maxim Gorki Theater (“Kritische Masse") und am Heimathafen Neukölln (“Grenzfa(e)lle”). Das Stück “Vom Inneren der Farben” wird im HAU (Hebbel am Ufer) aufgeführt. 2013 beginne ich mit der Malerei und 2014 mit dem Schreiben. Im Juli 2014 ziehe ich nach Köln und beginne an der Schauspielschule der Keller meine Schauspielausbildung. Ich starte im 3. Studienjahr und schließe im Februar 2016 ab. Von 2015 bis 2018 spiele ich am Theater der Keller und am Comedia Theater Köln, unter anderem den Krabat in “Krabat”. Das Stück “Weiß ist keine Farbe” wird 2018 zu den Mülheimer Theatertagen / Kinderstücke eingeladen. 2016 lese ich eigene Texte am Schauspiel Köln beim “Die Stadt von Morgen”- Festival. 2018 erhalte ich das NRW Nachwuchsstipendium und 2019 gewinnt mein Stück “Lulla-Bye for a mother” den Literaturpreis Nordost. 2020 wird es verlegt, der WDR produziert mein Hörspiel “Das Geschenk” und ich erhalte das NRW Künstlerstipendium für freischaffende Künstlerinnen und Künstler. Parallel wuchs auch die Malerei mit: Seit 2018 arbeite ich im Auftrag der Deutschen Post mit eigenem Atelier in einer Filiale und mache private Arbeiten mit Acryl auf Leinwand im Atelier bei mir Zuhause.

Während all dieser Zeit kämpfte ich mit einer schweren Krankheit, die es seit 2008 zu besiegen gab, und woran ich zwischenzeitlich nicht mehr geglaubt habe. Dazu anstrengende Monate von Ausgrenzung und Ablehnung während der Schauspielschulzeit. Das Theater war in dieser Zeit immer mein Zufluchtsort und wurde ein Zuhause.

Heute freue ich mich, mit mir und meinem Leben im Frieden, frei und vor allem gesund zu sein.

Ich lebe und arbeite in Köln.

Philine Conrad © Andreas Mesli (hochkant).jpg
© niklas berg, 2022 5.jpg

über mich

"Ich habe mit Philine Conrad gearbeitet und bin sehr

überzeugt von ihren schauspielerischen Leistungen.

Sie ist meiner Meinung nach sehr ausdrucksstark und hat eine große Unmittelbarkeit in ihrer darstellerischen Kunst."

 

Bruno Cathomas  -  Schauspieler/Regisseur

"Philine Conrad ist ein deutsches Multitalent. Wie viele andere KünstlerInnen hat auch sie unter den Corona-Auswirkungen zu leiden und ich erlaube mir deshalb, die Kunst allgemein, diese Künstlerin im Besonderen zu unterstützen: es gibt ohnedies nicht viele KünstlerInnen, die in diesen Zeiten das Risiko auf sich nehmen, für kritische Aussagen ihre Existenz aufs Spiel zu setzen."

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch - Mediziner und Biologe

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